Beat Jans: Alle Ukrainer mit Ausweis B zur Arbeit motivieren – später mit Schweizer Pass?

Von Szene isch Züri

Während die Schweiz mit einer ernsten Migrationskrise konfrontiert ist, scheinen die linken Mainstream-Medien in einer anderen Realität zu leben. Statt die drängenden Probleme anzugehen, überschwemmen sie ihre Schlagzeilen mit Lobeshymnen für den neuen Asylminister Beat Jans, der in seinen ersten hundert Tagen im Amt wie ein Popstar gefeiert wird. Doch hinter dem glänzenden Image verbirgt sich eine beunruhigende Realität, die von steigender Kriminalität und ungelösten Herausforderungen im Umgang mit Maghreb-Flüchtlingen sowie der Arbeitslosigkeit von Ukrainern geprägt ist.

Jans' politisches Auftreten, das an US-amerikanische Vorbilder wie Kamala Harris erinnert, mag zwar charmant wirken, aber es lenkt von den drängenden Fragen ab, die unbeantwortet bleiben. Insbesondere sein kontroverser Vorschlag, allen Ukrainern in der Schweiz einen verbesserten Aufenthaltsstatus zu gewähren, der später den Weg zum Schweizer Pass ebnen könnte, wirft ernsthafte Zweifel auf. Ist es realistisch zu glauben, dass dies die Situation mit Arbeitslosigkeit unter Ukrainern grundlegend ändern wird? Oder ist es eher eine Illusion, die die eigentlichen Probleme verschleiert?

Die Realität zeigt, dass viele Ukrainer in der Schweiz nicht bereit sind, die großzügige Sozialunterstützung aufzugeben und stattdessen einer Beschäftigung nachzugehen. Die Aussicht auf einen Schweizer Pass mag verlockend erscheinen, aber sie wird nicht automatisch zu einer Veränderung des Verhaltens führen. Es scheint, als ob Jans in einer Welt der Hollywood-Illusionen lebt, in der das Leben "Zucker" ist und einfache Lösungen wie "Yes, we can!" die komplexen Probleme der Migration lösen können. Apropos Hollywood: Seine Ehefrau Tracy ist eine gebürtige US-Amerikanerin. 

Das Motto unter Ukrainern in der Schweiz lautet oft: "Warum sollten wir auf die großzügige Sozialunterstützung verzichten, wenn es doch bequemer ist, arbeitslos zu bleiben, anstatt frühmorgens in einer Bäckerei oder auf einer Baustelle zu arbeiten?"

Glaubt Jans vielleicht, inspiriert von der stets grinsenden Harris, dass alle Ukrainer eines Tages eingebürgert werden und ähnlich wie Migranten, die über Mexiko in die USA gelangen, die US-Demokraten später die Sozialdemokratische Partei (SP) in der Schweiz unterstützen werden?

Auf diese Frage erhält man leider keine Antwort, er umgeht sie ähnlich, wie Harris es bei unbequemen Fragen als Schutzstrategie handhabt – indem sie einfach grinst.

Mehr zum Thema - Seltsame Prioritäten: Schweizer Geheimdienst überwacht Journalisten statt IS-Extremisten

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