Botswana sauer auf Grüne Ignoranz: “Nehmt doch 20.000 Elefanten!”

“Öko-Neo-Kolonialismus”

Botswanas Präsident Mokgweetsi Masisi (61) wirft den Grünen Rassismus und Öko-Neo-Kolonialismus vor: Weil die Grüne Umweltministerin Lemke die Einfuhr von Tier-Trophäen verbieten will, droht Masisi nun mit anschaulichen Taten:

Botswanas Präsident Mokgweetsi Masisi (61) ist verärgert über die Grünen und Umweltministerin Lemke Präsident Masisi

Elefantenplage durch Überpopulation

Botswana werde 20 000 Elefanten als Schenkung nach Deutschland schicken. Leide doch das afrikanische Land „nach Jahrzehnten“ erfolgreichen Artenschutzes unter einer Elefantenplage, ausgelöst durch „Überpopulation“. Insgesamt leben mehr als 130 000 Elefanten in Botswana, mit einer Steigerung von plus 6000 pro Jahr.

Außerdem sieht man dort die Tiere als „Ressource“ für die kontrollierte „nachhaltige Nutzung“ in der Großwildjagd. Und außerdem: Durch das Trophäen-Einfuhrverbot würde es im afrikanischen Land zu  höherer Armut und Wilderei kommen.

Deutsche Besserwisserin Lemke

An die deutsche Besserwisserin Lemke in der nördlichen Hemisphäre richtet Präsident Masisi jedenfalls eine ernstgemeinte Warnung:

Es ist sehr einfach, in Berlin zu sitzen und eine Meinung zu haben, zu unseren Angelegenheiten in Botswana. Wir zahlen den Preis dafür, dass wir diese Tiere für die Welt erhalten – und sogar für Lemkes Partei.

Weil eine typische Radikal-Grüne wie Lemke solche Zusammenhänge in ihrem Öko-Wohlfühlstaat nicht wahrhaben will, strafte sie den Schwarzen Realo-Staatspräsidenten mit Ignoranz. Weswegen ihr nun die Afrikaner in Sachen Kolonialismus sogar „rassistische Tendenzen“ vorwerfen.

Präsident Mokgweetsi Masisi (61) reagiert auf diese dummdreiste Grüne Arroganz mit schwarzer Pädagogik: Soll doch Lemke, wenn sie alles besser wissen, zeigen, wie man ohne Jagd, mit den grauen Riesen friedlich koexistieren. Deshalb sein Angebot:

20 000 wilde Elefanten für Deutschland. Das ist kein Scherz.

Bedingung: Leben in freier deutscher Wildbahn

So hart es klingen mag:

Wir möchten, dass unsere Elefanten frei herumlaufen. Das deutsche Wetter ist schlimm genug für sie.

– so Masisi süffisant. So könne man dann auch schnell „herausfinden, wie es Frau Lemke damit ergeht“.

Diesbezüglich gebe es auch schon Erfahrung:  Habe doch Botswana bereits 8000 an Angola verschenkt, auch Mosambik wurde ein Kontingent versprochen. Und weil die Afrikaner ja als großzügig bekannt sind…:

Und genauso möchten wir ein solches Angebot hiermit der Bundesrepublik Deutschland machen. Wir akzeptieren kein Nein.

Masisi übt sich derweil in Schadensfreude:

Dann könnt ihr sehen, was ihr an ihnen habt!“

Schwere Verwüstungen, sogar Tote

Indem er auf ernste Zwischenfälle verweist: Dass etwa in seinem Land Menschen von Elefanten totgetrampelt werden, was naturgemäß einen „furchtbaren Anblick“ ergibt. Ebenso die durch die Riesenviecher vernichteten Ernten und verwüsteten Dörfer.

Kontrollierte Jagd zur Bestands-Steuerung

Was eben durch eine kontrollierte Jagd mittels Bestandsteuerung reduziert werden könnte. Immerhin stelle Botswana ja 40 Prozent Landesfläche für Wildtiere bereit. Das sollen ihnen doch wirklich die Deutschen in ihrem dichtbesiedelten Land nachmachen. Genug, findet Masisi. Hätten doch Lemke und die Grünen die Tiere „nicht in ihrem Hinterhof“.

Und Masisi weiter:

Ihr sollt so mit den Tieren zusammenleben, wie ihr es uns vorzuschreiben versucht.

Außerdem lade er die Grünen-Ministerin erneut zu einer Inspektion des Wildtierschutzes in Botswana ein. Dafür nämlich leiste sein Land so viel „wie kein zweites der Welt“.

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