Britischen Kinderfilm-Klassiker „Mary Poppins“ nur noch unter „elterlicher Aufsicht“ für Kinder anzusehen

Wie konnten Opa und Oma damals vor Jahrzehnten das nur unbeschadet überstehen? Knapp 60 Jahre nach Erscheinen wird der Kinderfilmklassiker „Mary Poppins“ in Großbritannien neu bewertet: Eltern sollen ihren Kindern ein rassistisches Wort erklären, das gleich doppelt (!) auftaucht.

Von „U“ zu „PG“

Von KROKO | Die Filmklassifizierungsstelle British Board of Film Classification (BBFC) hat fast 60 Jahre nach seiner Premiere die Einstufung des Films „Mary Poppins“ unseren tollen Zeitgeist angepasst. Galt der Film bisher als »U« – was bedeutet, dass der Film nicht beleidigend oder schädlich sei, so rangiert er jetzt unter „PG“ („parental guidance“  – elterliche Aufsicht). Der Grund für die Warnung: Im Klassiker kommen rassistische Wörter vor, wie Daily Mail berichtet.

Diesmal nicht das „N“-Wort, sondern schlimmer noch: „Hottentotten“

Verwendet wird das Unaussprechliche im Film in gleich zwei (!) Szenen. Admiral Boom, ein pensionierter Angehöriger der Kriegsmarine und Nachbar der Banks-Familie, der ein Schiff auf das Dach seines Hauses gebaut hat und zweimal täglich eine Kanone abfeuert.

Und dann passiert es: In einer solchen Szene fragt der unwoke Admiral die Banks-Kinder, ob sie „gegen die Hottentotten kämpfen oder nach einem Schatz graben“ wollen. Und nicht nur das,  jetzt kommt es ganz fürchterlich aus heutiger Sicht. Da paart sich nämlich Rassismus, Hetze und Ausländerfeindlichkeit gleich in einem einzigen Satz, der da lautet: „We’re being attacked by hottentots! Cheeky devils!“, ruft er, in der deutschen Version des Films: „Alarm, wir werden von Hottentotten angegriffen! Schwarze Teufel!“, als Schornsteinfeger mit schwarzen Gesichtern auf dem Dach tanzen (siehe Storybild oben).

Zur Beruhigung der woken Betrachter und Entschärfung muss man erwähnen, dass es sich bei den Schornsteinfegern nicht um per „Blackfacing“ kulturangeeignete Weiße handelt, sondern berufsbedingt um Personen mit von Ruß geschwärzten Gesichtern. Gott sei Dank, denn alles andere wäre dann trotz elterlicher Begleitung unerträglich. Da hätte höchstens noch eine psychologische Betreuung bleibende Schäden von den Kindern abwenden können.


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