Neue Studien über die massive Gesundheitsgefährdung durch 5G

Ein Berichtet des Mediziners Dr. Joseph Michael Mercola offenbart nunmehr klar die Gefährlichkeit der 5G-Strahlung.

Diese könne laut Mercola etwa den Zelltod in der Amygdala auslösen, also in einer Hirnregion, die an der Emotionsregulation, dem Gedächtnis und der Entscheidungsfindung maßgeblich beteiligt ist.

Forschung im Widerspruch zu Richtlinien

Mehrere zwischen 2022 und 2024 veröffentlichte Studien unterstreichen die Gesundheitsrisiken der 5G-Technologie, berichtet der Mediziner Joseph Michael Mercola, wie auch transition news berichtet hatte.

Die Forschung stehe nicht nur in Widerspruch zu den Richtlinien der Internationalen Kommission zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung, zu der auch die Mobilfunkstrahlung gehört. Diese zeige vielmehr, dass Hochfrequenzstrahlung wie die Mobilfunkstrahlung verschiedene schädliche biologische Auswirkungen auf Mensch und Umwelt hat.

So sei die Strahlung potenziell krebserregend und Studien würden auch darlegen, dass 5G (5. Mobilfunkstandard) das Potenzial hat, neurologische Schäden und psychiatrische Probleme hervor zu rufen. „Dabei werden die Auswirkungen auf die Entwicklung des Gehirns hervorgehoben, einschließlich des erhöhten Risikos von Erkrankungen wie Demenz durch Mechanismen wie die Beeinträchtigung von Neurosin“, erklärte dazu  Mercola.

Risiko für Demenzerkrankungen

Neurosin ist eine Serinprotease, also ein Enzym, das in der Lage ist, Proteine und Peptide zu spalten, die vor allem im zentralen Nervensystem vorkommen. Mercola erläuterte dazu  weiter, „im Laufe der Zeit gelangte ich immer mehr zu der Überzeugung, dass elektromagnetische Felder (EMF, mit denen Mobiltelefone arbeiten) schädliche Auswirkungen haben, sodass ich drei Jahre brauchte, um mein Buch „EMF*D: 5G, Wi-Fi & Cell Phones Hidden Harms and How to Protect Yourself“ zu verfassen. 2020 wurde es schließlich veröffentlicht. Darin überprüfte ich die überwältigenden Beweise, die zeigen, dass EMF eine versteckte Gesundheitsgefahr darstellen, die man einfach nicht länger ignorieren kann.
„Während der Pandemie wurden wir auch Zeuge der Einführung und Installation von 5G. Dadurch hatte sich die (Mobilfunkstrahlungs)-Exposition drastisch erhöht, da sie zusätzlich zu der bereits bestehenden drahtlosen Infrastruktur hinzugefügt wurde.“

„Zum damaligen Zeitpunkt gab es nur wenige oder gar keine Forschungsarbeiten zu 5G, aber zwischen 2022 und 2024 wurden zehn neue Studien veröffentlicht, die mehr Licht auf diese Technologie der fünften Generation werfen», so Mercola.

Selbst EU-Analyse warnt

Zu den Studien, die Mercola anführt, zählt die eingehende Analyse der EU von 2019 mit dem Titel „5G Deployment: State of Play in Europe, USA and Asia“, in dem davor gewarnt wird, dass 5G zusammen mit 2G, 3G, 4G, WiFi, WIMAX, DECT, Radar usw. zu einer dramatisch höheren Gesamtstrahlung führen werde.

Die in diesem Bericht geäußerten „Bedenken beruhen auf der Komplexität der Kommunikationssignale und den unbekannten Wechselwirkungen zwischen diesen“, so Mercola. Darüber hinaus hatte der Bericht festgestellt, dass die Auswirkungen dieser neuen komplexen, strahlenförmigen Signale unvorhersehbare Ausbreitungsmuster hätten, die zu einer inakzeptablen Exposition des Menschen gegenüber elektromagnetischer Strahlung führen könnten, „aber für reale Situationen außerhalb des Labors noch nicht zuverlässig kartiert wurden“.

In einer weiteren Studie, die Ende 2022 veröffentlicht wurde, seien die Auswirkungen von 4,9 GHz, eine von mehreren 5G-Frequenzen, auf das emotionale Verhalten und das räumliche Gedächtnis bei erwachsenen männlichen Mäusen untersucht worden. Dabei sei festgestellt worden, dass die Exposition „depressionsähnliches Verhalten“ hervorrufe, das durch „neuronale Pyroptose“, also durch eine rasch ablaufende Form des programmierten Zelltods von Nervenzellen, in der Amygdala verursacht werde.

Dazu resümierte Mercola, „5G löst den Zelltod in der Amygdala aus, einer Hirnregion, die an der Emotionsregulation, dem Gedächtnis und der Entscheidungsfindung maßgeblich beteiligt ist“.



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