USA: Universität entlässt alle Mitarbeiter, die Gender-Wissenschaften betreiben

Aus für Gender-Forschung. Die Universität von Florida soll alle Mitarbeiter entlassen haben, die sich mit „Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion“, dem woken Dreigestirn für linke Gesellschaftspolitik, beschäftigen, berichtet Breitbart.

Zwölf Wochen lang wird ihnen das Gehalt noch weiter bezahlt, danach ist Schluss. Die Wissenschaftler können sich extern oder auf andere Stellen der Universität im südlichsten US-Bundesstaat bewerben.

In einer internen Email informierte die Universitätsleitung außerdem, dass auch die Gender-Projekte mit externen Partnern aufgelöst werden. Das soll Einsparungen in der Höhe von fünf Millionen US-Dollar bringen, die künftig den Studenten zugutekommen sollen.

Förderung von Respekt und Vertrauen

Und weiter hieß es:

Während wir Studenten durch eine sorgfältige Auseinandersetzung mit einer breiten Palette von Ideen und Ansichten ausbilden, werden wir weiterhin eine Gemeinschaft des Vertrauens und des Respekts für jedes Mitglied der Gator Nation (Spitzname für die Universität von Florida) fördern.

Nun soll Schluss sein mit der woken Ausrichtung der universitären Lehre und mit der Bevorzugung der dunklen Hautfarbe statt erbrachter Leistung.

Politische Vorgabe

Damit folgt die Universität einer politischen Vorgabe, wonach künftig verboten sein soll, „die Individuen auf der Grundlage von Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, nationaler Herkunft, Geschlechtsidentität oder sexueller Orientierung zu klassifizieren und differenzierte oder bevorzugte Behandlung von Individuen auf der Grundlage einer solchen Klassifizierung zu fördern.“

Im US-Bundesstaat Florida regiert seit 2019 der konservative Gouverneur Rom DeSantis. Seit Corona hat er sich von einem eher moderat auftretenden Republikaner zu einem rechten Vorkämpfer gewandelt – mit Erfolg. Unter seiner rechten Politik ist aus dem einst größten Swing State der USA inzwischen ein stabil konservativer Bundesstaat geworden. Zwar glückte seine Gegenkandidatur gegen Donald Trump bei den Vorwahlen zur US-Präsidentschaft dieses Mal nicht, aber DeSantis gilt weiterhin als Hoffnungsträger der rechten Amerikaner.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf unzensuriert.de


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