Vier Moskau-Attentäter auf dem Fluchtweg in die Ukraine gefasst
Moskau glaubt nicht an IS-Terroristen-Anschlag
Aus dem Natoland Türkei kommend haben "Islamisten" angeblich 133 Menschen in Moskau durch einen Terroranschlag mit Maschinengewehren ermordet und denn den Fluchtweg mit einem weißen Renault in Richtung Ukraine genutzt.
Der IS bekannte sich zu dem Terroranschlag. Ein Attentäter hatte aber einen ukrainischen Pass und er kämpfte im Krieg bereits gegen Russen.
Doch Moskau vermutet die Ukraine oder wie beim Nordstream-Pipeline-Attentat einen Nato-Staat im Stile eines Gladio-Attentates hinter den Anschlägen. Erinnerungen an die Anschläge von 9/11 und Charlie Hebdo in Paris werden wach.
Inzwischen hat der polnische Außenminister Sikorski zugegeben, dass die US Regierung im Vorfeld Kenntnisse über den Terroranschlag auf die Pipeline hatten, den sie gewähren liessen oder gar die Strippenzieher als Nato-Vormacht waren.
FSB-Chef Bortnikow: Vier Terrorverdächtige festgenommen – offiziell 133 Tote bei Terroranschlag 3/24
Die Nachrichtenagentur RIA Nowosti meldet um 11.00 Uhr Moskauer Zeit (9.00 Uhr MEZ), der Chef des FSB, Alexander Bortnikow, habe Wladimir Putin die Festnahme von elf Personen berichtet, darunter vier Terroristen, die direkt an dem Terroranschlag in Moskau beteiligt waren. Auch der Kreml bestätigt das.
Die mutmaßlichen Täter beabsichtigten, die Grenze zwischen Russland und der Ukraine zu überqueren und verfügten über entsprechende Kontakte auf ukrainischer Seite, so der FSB.
Dieses Foto soll den Renault am Ort der Festnahme zeigen:
Die staatliche Straßenverwaltung Russlands hatte am Morgen bekannt gegeben, dass der Verkehr auf der Fernstraße M3 "Ukraine" im Gebiet Brjansk eingeschränkt ist. Die Trasse M3 verbindet Moskau mit Kiew und verläuft durch die Regionen Kaluga und Brjansk.
Auf einem Video einer Pkw-Dash-Cam von Freitagabend war vor dem Eingang der "Crocus City Hall", in der sich der gestrige Terroranschlag ereignet hat, ein weißer Renault zu sehen, aus dem mehrere Personen gestiegen sind, woraufhin sofort Schusssalven zu hören waren. Nach dem weißen Renault wurde daraufhin gefahndet.
Die Ermittler haben die Zahl der Opfer des Terroranschlags von Freitagabend in der Moskauer Konzerthalle inzwischen nach oben korrigiert. Derzeit stehe fest, dass die Zahl der Toten bei 133 liegt, heißt es in der offiziellen Mitteilung des Staatlichen Ermittlungskomitees der Russischen Föderation. Am Morgen wurde die Zahl noch mit 93 angegeben, inzwischen jedoch auf 115 erhöht. In verschiedenen Räumlichkeiten des Komplexes werden immer neue Tote entdeckt. Es wird erwartet, dass die Zahl der Todesopfer noch steigen wird. Nach vorläufigen Angaben waren die Todesursachen Schusswunden und Vergiftungen durch Verbrennungsprodukte.
Ein Untersuchungsteam aus Ermittlern, Forensikern und Experten des Ermittlungskomitees der Russischen Föderation arbeitet weiterhin am Unglücksort. Die Untersuchung der Räumlichkeiten des Konzertsaals und die Sicherstellung von Beweismaterial werde fortgesetzt, heißt es von den staatlichen Ermittlern, während die Rettungskräfte die Trümmer räumen, Videoüberwachungsaufnahmen ausgewertet werden und die Arbeit mit den Opfern begonnen hat.
Vorläufige Ergebnisse der Untersuchung des Konzertsaals deuten darauf hin, dass die Terroristen bei dem Anschlag automatische Waffen verwendet haben, die zusammen mit der zurückgelassenen Munition von den Ermittlern gefunden und beschlagnahmt wurden. Dieses Beweismaterial wird derzeit ballistischen, genetischen und Fingerabdruckuntersuchungen unterzogen.
Außerdem wurde festgestellt, dass die Terroristen eine brennbare Flüssigkeit verwendet haben, um das Gebäude des Konzertsaals in Brand zu setzen, in dem sich Zuschauer, darunter auch Verletzte, befanden.
Auch das Ermittlungskomitee der Russischen Föderation bestätigt die Festnahme von vier Terrorverdächtigen.
Erste Verhöre der Gefangenen deuten daraufhin, dass sie als Auftragskiller angeheuert wurden - entwedfer von einem Imam oder wahrscheinliochetr von irgendeinem Geheimdienst der Welt.
https://rtde.website/russland/200354-simonjan-veroeffentlicht-videos-terrorverdaechtigen-sie/
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