Wo war der Mond während der Sonnenfinsternis? Es ist leichter die Nichtexistenz des Mondes zu erklären, als seine Existenz

Sonnenfinsternisse entstehen bekanntlich, wenn der Mond sich vor die Sonne schiebt. Am 8. April kam es zu einer totalen Sonnenfinsternis in den USA. Für Hobby-Astronomen aus aller Welt war es das wichtigste Ereignis des Jahres. Warum aber war der Mond, anders als die Sonne,  vor der Finsternis am Himmel nicht sehen?

Gibt es dafür eine logische Erklärung? Zeit, sich einmal Gedanken über Sinn und Unsinn des Mondes zu machen. Von Frank Schwede

Gleich eine ganze Reihe unnatürlicher Eigenschaften sprechen nach Meinung von Alternativforschern für die Vermutung, dass der Mond nicht natürlich ist, geschweige, dass er überhaupt existiert.

Verdächtig ist schon mal die Tatsache, dass sich der Mond auf seiner Bahn kreisförmig und nicht elliptisch dreht, wie es bei anderen Trabanten üblich ist, – und er zeigt sich uns stets nur von einer Seite.

Verdächtig ist auch, dass Sonne und Mond ungeachtet der Tatsache, dass sie von unterschiedlicher Größe sind, sich in einem ungleichen Abstand zur Erde bewegen und immer gleich groß in Erscheinung treten.

Besonders kompliziert wird es aber bei Sonnenfinsternissen; da deckt der Mond die Sonne geradezu millimetergenau ab. Das ist nach Meinung von Forschern wissenschaftlich nur schwer erklärbar.  

Gemäß unserem Wissen hat der Mond, um eine Sonnenfinsternis von dieser präzisen Genauigkeit erzeugen zu können, einen Äquatordurchmesser von exakt 3474 Kilometer.

Nicht einen Kilometer mehr oder weniger. Mit dieser ungewöhnlichen Eigenschaft setzt unser Trabant die Gesetze der Physik außer Kraft. Diese Tatsache zieht Verschwörungstheorien an, wie das Licht die Motten. (Google-KI hält Aufnahmen von US Mondmission für „Fake“ – bricht nach über 50 Jahren ein Lügengebäude endgültig ein? (Video))

Es gibt da aber noch ein weiteres rätselhaftes Phänomen, nämlich die Größe des Mondes im Verhältnis zur Erde. Die Gravitationseigenschaft des Mondes ist laut Aussage des russischen Biochemikers und Schriftstellers Isaac Asimov geradezu abnormal.

Merkwürdig ist seiner Ansicht nach, dass der Mond nicht der Erdanziehung entkommen kann, um zur Sonne abzudriften, wie es nach dem Gesetz der Gravitation eigentlich normal wäre. Deshalb kam Asimov zu folgendem Schluss:

„Wir kommen nicht umhin, zu dem Schluss zu kommen, dass der Mond eigentlich nicht dort sein sollte. Die Tatsache, dass er da ist, ist ein Glücksfall, der fast zu gut ist, um ihn zu akzeptieren…

Im Allgemeinen, wenn ein Planet Satelliten hat, sind diese Satelliten viel größer als der Planet selbst. Aber das ist nicht so. Die Erde hat nicht nur einen Satelliten, sondern sie ist ein riesiger Satellit, im Durchmesser. Wie kommt es dann, dass die Erde so einen winzigen Satellit hat? Erstaunlich.“

Plasmaeffekt oder Spiegelbild der Erde?

Der Mond hat einen Durchmesser von rund 2.100 Meilen (3474 Kilometer), die Erde hingegen von 8000 Meilen, das sind rund 12742 Kilometer. Die Masse des Mondes beträgt also gerade mal 1,2 Prozent der Masse der Erde, während das Volumen des Mondes nur zwei Prozent des Volumens der Erde ausmacht.

Von allen Monden in unserem Sonnensystem ist unser Satellit der fünft größte. Kein anderer bekannter Planet hat einen Mond dieser Größenordnung. Alle anderen Planeten mit Monden dieser Größe sind massive Gasriesen.

Im Vergleich ist Neptun, der unserem Mond am nächsten kommt, viermal so groß wie die Erde. Deshalb behauptet NASA Forscher Robin Brett zu Recht, dass es leichter sei, die Nichtexistenz des Mondes zu erklären, als seine Existenz.

Der niederländische Schriftsteller Martin Vrijland glaubt, dass der Mond lediglich eine  Reflektion in einer Plasmakuppel sei, die seiner Meinung nach die Erde umgibt, und die Sonne nur ein Plasmaeffekt.

Eine andere interessante nahezu identische Theorie kommt von dem US Amerikaner Joseph A Bodnar, der in den 1960er Jahren behauptet hat, dass der Mond nur eine Reflexion der Erde sei, also ebenfalls nichts anderes als ein Trugbild.

Die zwei nahezu identischen Theorien legen nahe, dass es keinen Mond gibt, was natürlich eine logische Erklärung auf die Frage wäre, warum der Mond kurz vor der Sonnenfinsternis nicht zu sehen war.

Sind also Sonne und Mond tatsächlich nur elektromagnetische Plasmaeffekte, die durch einen Generator hervorgerufen werden, wie Vrijland in einem Beitrag auf seiner Blogseite behauptet?

Laut Vrijlands Theorie wäre der Mondeffekt bei Sonnenfinsternissen lediglich eine Reflexion der Erdoberfläche in der Plasmakuppel, was exakt der Theorie von Joseph A Bodnar entspricht.

Bodnar veranschaulichte seine Theorie anhand eines kleinen Experiments. Dazu benötigt man lediglich eine Schüssel mit Wasser, in die man zwei weitere mit dem Boden nach oben stellt. Anschließend verdunkelt man den Raum und richtet eine Taschenlampe auf die Schüsseln, um die Sonne zu simulieren.

Das Ergebnis ist, dass sich der Rand der Schüssel, das Wasser und der Boden der Schalen an der Decke abzeichnen. Laut Bodnars Theorie zeigt der Mond in den USA ein Abbild der Landmassen Asiens, Afrikas, Australiens, Russlands und Chinas.

Der eigentliche Grund für die Projektion seien die geographischen Unterschiede zwischen den Landmassen und den Ozeanen. Das Wasser wird weiß und die Landmassen werden schwarz abgebildet. Bodnar sagte: „Deshalb ist die goldene Kugel, die der Mensch seit Jahrhundert betrachtet und bewundert nur eine Fata Morgana.“

Weiter behauptete er,  dass die Sowjetunion zu Beginn der 1960er Jahre längst Kenntnis davon hatte, weshalb sie nicht dazu bereit gewesen sei, sich am Wettlauf der Eroberung des Mondes zu beteiligen. Bodnar sagte:

„Sie müssen einen extrem guten Grund haben, ihre ursprüngliche Absicht, mit uns zum Mond zu fliegen, zu annullieren.“

Der Mond-Theoretiker versuchte sogar den US Kongress und den Präsidenten von seinen realitätsfremden Ansichten zu überzeugen, um dem Steuerzahler zwanzig Milliarden US Dollar zu ersparen, die die NASA für das „Apollo-Projekt“ und die Mondlandung benötigte. Bodnar:

„Während wir unsere Energien und Mittel für eine optische Täuschung verschwenden, baut Russland orbitale Weltraumplattformen und Satelliten, um Interkontinentalraketen aus den USA und anderen westlichen Staaten lokalisieren zu können, Fabriken, Werften, Luftwaffenstützpunkte und Raketenarsenale und versucht dass Kapitol und das Weiße Haus auszuspionieren.“

Ein künstliches Objekt?

Der wahre Grund, warum der Mond kurz vor der Finsternis am 8. April nicht zu sehen war, ist, dass man ihn zusammen mit der Sonne tagsüber nur dann sehen kann, wenn er der Sonne zugewandt ist. Außerdem wird das Leuchten vom Glanz der durch die Sonne erhellten Luft meistens verdeckt.

Besonders gut zu beobachten ist der Mond am Taghimmel in klarer Luft in den frühen Morgenstunden. Während der SoFi am 8. April kam noch ein weiterer wichtiger Aspekt hinzu, nämlich, dass der Himmel über dem Beobachtungsgebiet massiv durch Chemtrails verdeckt wurde.

Häufig ist auch ein sogenannter Halo, ein Ring,  um  Mond und Sonne sichtbar, der tritt vor allem dann auf, wenn das Wetter umschlägt. Verantwortlich für diesen Effekt ist ein milchiger, dünner Schleier aus Eiskristallen in eisigen Höhen zwischen 5000 und 13.000 Meter Höhe. Wenn das Mond- oder Sonnenlicht auf diese Kristalle fällt, bricht das Licht zu einem regenbogenähnlichen, kreisrunden Halo.

Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass der Mond schon zu allen Zeiten das Interesse der Menschen geweckt hat. Bereits 1178 beobachteten Mönche im britischen Canterbury, dass der Mond von einer geheimnisvollen Aura umgeben ist. Sie sahen ein seltsames Leuchten, für das sie keine Erklärung fanden.

Im Laufe der letzten Jahrhunderte wurden von Astronomen in schöner Regelmäßigkeit immer wieder seltsame Lichter auf unserem Trabanten beobachtet, die ganz offensichtlich keine Reflexionen von Mutter Erde und auch keine Plasmaeffekt sind.

Martin Vrijland und Joseph A. Bodnar sind aber nicht die einzigen, die behaupten, dass der Mond nicht das ist, für das wir ihn halten.  Die russischen Forscher Michael Vasin und Alexander Shcherbakov von der ehemaligen sowjetischen Akademie der Wissenschaften waren ebenfalls davon überzeugt, dass der Mond keinen natürlichen Ursprung hat. Allerdings ging ihre Theorie in eine andere Richtung. .

In 1970er Jahren behaupteten sie in einem Zeitungsaufsatz für das Magazin Sputnik, dass der Mond die Erschaffung einer außerirdischen Intelligenz sei:

„Wenn wir die traditionellen Pfade unseres gesunden Menschenverstands aufgeben, sind wir in das gestürzt, was auf den ersten Blick als ungezügelte und unverantwortliche Phantasie erscheint.

   

Aber je genauer wir uns mit all dem vom Menschen gesammelten Wissen über den Mond beschäftigen, desto mehr sind wir überzeugt, dass es keine einzige Tatsache gibt, die unsere Hypothese ausschließt.

Nicht nur das, aber viele Dinge, die bisher als Mondrätsel betrachtet werden, sind im Licht dieser Theorie erklärbar.“

Der Aufsatz schockierte die gesamte Wissenschaft. Möglicherweise lagen die Forscher gar nicht so falsch mit ihrer Behauptung. Alles Leben auf der Erde, einschließlich der Gezeiten der Meere, wird vom Mond auf geradezu magische Weise beeinflusst.

Kein natürlicher Himmelskörper wäre dazu in der Lage, Energien dieser Stärke aussenden – und erst recht kein Spiegelbild oder Plasmaeffekt.

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Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 29.04.2024

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