Deutschland - Hochwassermarkierung der Hambuger Hallig widerspricht CO2 Lüge

 




Hochwassermarken: Die Realität passt einfach nicht zum Klimanarrativ. 

An der Hamburger Hallig steht ein Pfahl mit den Hochwassermarken der Sturmfluten.

1362 wurde mit 4,70 Metern eine Marke erreicht, die nur 90 cm unter dem Allzeithoch von 1976 lag.

Seit der letzten Eiszeit stieg der Meeresspiegel um 120 Meter an, in den letzten Jahrhunderten um 1 bis 2 mm pro Jahr. Das sind nach Adam Riese in den knapp 700 Jahren seit 1362 rund 0,7 bis 1,4 Meter, und das ganz ohne industrielles Zeitalter und CO2-Erhöhung.
Im Klartext bedeutet dies: Wer sich nur an den Hochwassermarken orientiert (die anderen im ganzen Land sprechen eine ähnliche Sprache), der kann die Klimahysterie nicht nachvollziehen. Es ist alles im ganz normalen Rahmen des natürlichen Klimawandels. Und die Angst vor dem Anstieg des Meeresspiegels um ein paar Millimeter im Jahr ist völlig unbegründet, muss der Mensch doch mit plötzlichen Sturmfluten von mehreren Metern Höhe klarkommen.
Alle anderen Verlautbarungen dienen nur dazu, den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen.



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