„Schleuser, Schlepper und Menschenhändler“: „Schleuser, Schlepper und Menschenhändler“ So viel Steuergeld floß 2023 an die „zivile Seenotrettung“

Seenotrettung im zentralen Mittelmeer. Viele Menschen flüchten von Libyen aus über das Mittelmeer nach Lampedusa und Malta. Viele verunglücken tödlich, zahlreiche Menschen werden zurück nach Libyen gebracht. Private Seenotretter sind so oft wie möglich vor Ort, um den Menschen in Seenot zu helfen. Im Bild Retter auf einem Beiboot der Geo Barents (Ärzte ohne Grenzen) bei einer Rettung. Mit Millionen finanziert die Bundesregierung die „zivile Seenotrettung“ im Mittelmeer. Über die Gründe und Folgen schweigt sie jedoch. Der AfD-Politiker Stephan Brandner fordert ein Ende. Deutschland mache sich sonst lächerlich. Seenotretter holen Migranten aus Afrika auf ihre Boote: Über das Mittelmeer kommen weiterhin Tausende nach Europa Foto: picture alliance / Daniel Kubirski | Daniel Kubirski

Mit hunderttausenden Euro finanziert die Bundesregierung die „zivile Seenotrettung“ im Mittelmeer. Über die Gründe und Folgen bleibt sie schweigsam. AfD-Politiker Stephan Brandner stellt knallhart Forderungen. Der JUNGEN FREIHEIT liegen exklusive Zahlen vor.

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