Mit diesem Gesetz hat es Deutschland endgültig geschafft…: Sich nämlich als abschreckendes Beispiel einer albtraumhaften links-grünen Gesellschafts-Dystopie in der Welt zu präsentieren.
“Architekten des Geschlechter-Chaos-Gesetzes” (BILD): Familien- und Jugendministerin Lisa Paus (55, Grüne) und Justizminister Marco Buschmann (46, FDP)
Maoistische Transgender-Kultur-Revolution
Denn im deutschen Bundestag wurde nun endlich, nach teils hitzigen Debatten, das neue, an biologischer Widersinnigkeit kaum mehr zu überbietende, „Gesetz zur Selbstbestimmung beim Geschlechtseintrag” beschlossen. Damit aber wurde das Tor zu einer Transgender-Dystopie, mit einem starken Hauch von maoistischer Kultur-Vernichtung geöffnet.
Von nun an kann nämlich jeder Bürger vor dem Staat, sein Geschlecht frei nach Belieben selber, gegen die biologische Vorbestimmtheit bestimmen und nachjustieren.
Selbst BILD ist konsterniert:
„Nach Lust und Laune sogar jedes Jahr aufs Neue.”
Doch: In einem muss man den links-grünen Kultur-Revolutionären recht geben: Sie haben damit „ein Stück Geschichte” geschrieben – wie sie selbstbewusst vermeinen. Gerade in Deutschland sollte man mit dieser Begrifflichkeit aber – wie die Geschichte lehrt – vorsichtig sein. Das Gesetz wird nämlich aus Deutschland eine willkürliche Transen-Dystopie machen, mit dem maoistischen Ziel einer Traditions-Kultur-Zertrümmerung, das auch Kinder gegen ihre Eltern aufbringen wird.
14-Jährige können gegen Eltern klagen
Denn nunmehr können schon 14-Jährige – notfalls mit Hilfe von stattlich links indoktrinierten Jugendämtern und Gerichten gegen ihre Eltern vorgehen, dass etwa der Pubertierende ab morgen nicht mehr Susi, sondern Johann heißen möchte.
Insofern aber eine konsequente Weiterführung jener anti-autoritären 68er-Gesellschadts-Dystopie, wo 12-Jährige schon so groß und stark wurden, dass sie morden und zu Tode prügeln können, durch staatliche Gesetze aber vor Strafverfolgung sicher sind.
Ab fünf Jahren: Mitbestimmungsrecht
Aber auch transen-affine Eltern können, falls sie mit der biologischen Geworfenheit ihrer „Brut” nicht mehr einverstanden sind, ihren biologisch fixierten Jungen als „Mädchen“ – oder umgekehrt – eintragen lassen. Ein weiterer Irrsinn des Gesetzes sieht außerdem vor, dass das Kind erst ab fünf Jahren ein Mitbestimmungsrecht diesbezüglich hat. Wohlgemerkt: mit 5 (!) Jahren.
Vater- und mutterloses Wohlfühl-Dystopia
Außerdem kann man den Eintrag „Mutter“ oder „Vater“ im Stammbuch durch das Wort „Elternteil“ ersetzen lassen. Somit würden dann aber neugeborene „Mädchen“-Penis-Trägerinnen dann aber vater- oder mutterlos aufwachsen.
Selbst BILD wird da zynisch:
„Hauptsache, die Erzeuger fühlen sich wohl.”
Diktatorische Instrumente für eine Transen-Minderheit
Jede Gesellschafts-Dystopie braucht aber zu ihrer Umsetzung diktatorische Elemente, welche einer extreme Minderheit von Kultur-Hassern und Zivil-Versagern in die Hände gegeben werden.
Sollten Geschlechtswechsler weiterhin mit ihrem alten Namen angeredet werden, können sie diese Personen anzeigen, sie bloßstellen oder outen. Es drohen bis zu 10 000 Euro Strafe – im Zweifel auch für Familienmitglieder. Ein riesiges Potential für Denunziantentum. Das ganze Chaos wird noch interessant werden, wenn man bedenkt, dass der neueste Gesellschafts-Hype, Transgender-“Fluid”, das dauernde Wechseln von Geschlechts-Identitäten je nach Laune heraus, gerade in ist.
Totale Beliebigkeit und Banalisierung des Geschlechtswechsels
Denn selbst Minderjährige müssen bei Geschlechtsänderung nur mehr nebulos angeben, sie wären vorher beraten worden. Als „Berater“ kann aber jeder fungieren – „ohne jeden Nachweis einer Qualifikation”.
Was aber wiederum nur die knallharte Fortsetzung der 68er-Zivilversager-Polit-Generation darstellt.
Lambrecht, Roth, Lang und Co.: Linke Alt-68er-Zivilversager im „Schweinesystem“
Folgerichtig aber auch: In öffentlichen Freizeitanlagen, wie Kneipen, Saunen, Schwimmbädern, Fitnessklubs, etc. darf der Betreiber entscheiden, ob um-ge-trans-te „Frauen”-Penisträger*Innen sich unter anders-gleichen etwa auf dem Frauenklo inspirieren lassen.
Dieser Wahnsinn degeneriert aber auch das Leitungsprinzip beim Leistungssport: Denn auch die Sportverbände dürfen selbstbestimmt festlegen, ob selbst um-ge-transte „Frauen“ (mit biologischen Männerkörpern) gegen das diesbezüglich schwächere Geschlecht antreten dürfen.
Irre: Bart-Trans-Frau als “Spanner” in Wiener Damen-Sauna – Klagsandrohung
Wohlfühl-Transen-Dystopie
Wollen doch die links-grünen Gesellschafts-Dystopisten Menschen schützen, die sich in ihrem biologischen Geschlecht nicht wohlfühlen (Trans- oder Intersexuelle), und sich vielleicht irgendwann einer Geschlechts-OP unterziehen möchten. Im Jahre 2020 waren das ganze 2155 OPs. Gestört haben sich die lins-grünen Biologie-Hasser besonders daran, dass sich Betroffene bisher einer, als quälenden empfundenen Befragung durch zwei Gutachter stellen mussten. Irgendwann wird man wohl in Dystopia Deutschland auch die Führerschein- oder Medizin-Studiums-Prüfungen abschaffen – wegen Diskriminierung von geistig weniger Befähigten
Aber: Geschützt werden sollen auch noch „nicht-binäre“ Personen. Jene also, die sich weigern, ein Geschlecht zu wählen. Sie können künftig beim Melderegister neben den Angaben „männlich“, „weiblich”, „divers” oder „ohne Angaben” ankreuzen.
Diktatur durch Transen-Minderheit ?
Und das alles für geschätzt etwa ein halbes Prozent der Bevölkerung, welches ein Problem mit der biologischen Geworfenheit hat – also etwa 400 000 Menschen. Sieht man diese Relation gegenüber von mehr als 40 Millionen Männern und 40 Millionen Frauen, erkennt man aber unschwer, dass dieser verschwindend kleinen Minderheit ein gewaltiges Machtpotenzial zur gesellschaftlichen Drangsalierung und pervertierten Umgestaltung in die Hand gegeben wird.
Insofern aber hat sich die dunkelste 68-Dystopie nun gesetzlich durchgesetzt:
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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“ seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com
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